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Autositz einstellen: Darauf müssen Pendler und Berufsfahrer achten

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Von: Marcus Efler

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Ein schlecht oder schlampig eingestellter Fahrersitz kann den Rücken ruinieren. Wer bei der Justierung diese Hinweise beachtet, fährt entspannt auch viele Kilometer.

Wer viel Auto fährt, für den kann die richtige Sitzposition langfristig den Unterschied zwischen Gesundheit oder hartnäckigen Beschwerden ausmachen. Das gilt natürlich für Berufsfahrer, aber ebenso auch für alle, die privat unterwegs sind – egal, ob sie täglich zum Job pendeln oder in die große Urlaubstour starten.

Auch wenn man hinter dem Steuer normalerweise keine wirklich gefährliche Position einnimmt wie mancher Beifahrer, kann eine falsche Sitzhaltung Schäden nach sich ziehen. Denn immerhin verbringen mehr als 40 Prozent aller Autofahrer täglich mehr als eineinhalb Stunden am Steuer: eine erhebliche Belastung für Rücken und Körper.

Mann in Auto-Fahrersitz
Für die richtige Einstellung des Sitzes sollte man sich Zeit nehmen. (Symbolbild) © David Agüero Munoz/Imago

Autositz einstellen: Darauf müssen Pendler und Berufsfahrer achten

Der Verein „Aktion Gesunder Rücken“ (AGR) gibt Tipps, wie man den Fahrersitz für eine entspannte und sichere Fahrt korrekt justiert.

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Bereits beim Kauf eines Automobils kann man auf gute Sitze achten. Wichtig dabei ist neben einer festen Grundstruktur und gutem Halt durch Seitenwangen auch, dass sich der Sitz vielfach einstellen lässt: So sollten Höhe, Neigung, Längsrichtung sowie Sitzflächentiefe verstellbar sein. Empfehlenswerte Ausstattungsdetails sind laut AGR eine Vier-Wege-Lordosenstütze, ein Klimapaket mit Sitzheizung und Ventilation, verstellbare Seitenwagen sowie Massage- und Memory-Funktion. (Mit Material von SP-X)

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