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Warndreieck: Darauf muss man beim Kauf und beim Aufstellen achten

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Von: Marcus Efler

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Eine schlichte Form, aber eine gar nicht mal so einfache Bedienung: Bei Kauf und Anwendung des Warndreiecks können Autofahrer einiges falsch machen. Darauf müssen sie achten.

Das Warndreieck gehört, wie der Verbandskasten, zu den Dingen, die man hoffentlich nie benötigt – aber trotzdem zwingend im Auto mitführen muss. 15 Euro Verwarngeld zahlt laut dem aktuellen Bußgeldkatalog, wer ohne Warndreieck erwischt wird. Wer im Notfall keines aufstellen und somit eine Pannen- oder Unfallstelle nicht korrekt absichern kann, ist mit bis zu 35 Euro dabei, und gefährdet darüber hinaus sich selbst und andere Verkehrsteilnehmer.

Warndreieck am Straßenrand
Vorsicht, Hindernis: Das Warndreieck hilft, Unfälle zu vermeiden. (Symbolbild) © Imago

Warndreieck: Darauf muss man beim Kauf und beim Aufstellen achten

Schon beim Kauf sollte man achtgeben: Das Warndreieck muss nämlich der EU-Norm nach ECE R27 entsprechen. Mit diesem Aufdruck erklärt der Hersteller, dass sein Produkt bei Windgeschwindigkeiten von 60 Kilometern pro Stunde mindestens drei Minuten sicher und von alleine stehen bleibt.

Warndreieck richtig aufstellen: Nur mit Warnweste loslaufen

Kommt es tatsächlich zu einer Panne oder sogar einem Unfall, muss der Fahrer beim Aufstellen des Warndreiecks folgende Regeln beachten:

Damit das alles in der Hektik eines Notfalls gut klappt und man sich nicht gefährdet, ist es sinnvoll, die Prozedur einfach mal zu üben. Schon allein zu wissen, wo im Auto sich das Warndreieck befindet, und wie man es aufbaut (mithilfe der beiliegenden Anleitung) kann viel unnötigen Stress vermeiden helfen.

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