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Riesige „Fast & Furious“-Autosammlung versteckt sich ausgerechnet in ...

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Von: Christian Schulz

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Die gigantische Sammlung an nachgebildeten „The Fast and the Furious“-Fahrzeugen von Jorge Acosta aus Kanada
Irgendwo in der Provinz Alberta steht Jorge Acostas unglaubliche Sammlung an nachgebauten „The Fast and the Furious“-Fahrzeugen. © Screenshot YouTube (Roads Untraveled)

Jorge Acosta ist glühender Fan von „The Fast and the Furious“. Seine Liebe zur Saga geht sogar so weit, dass er fast alle Fahrzeuge aus der Filmreihe nachgebildet hat.

Edmonton (Kanada) – Fans gibt es ja bekanntlich solche und solche: Sympathisanten, moderate Anhänger und natürlich echte Hardcore-Fanatiker. Gerade Letztere zeichnen sich oftmals durch eine ausgeprägte Sammelleidenschaft aus. Zu dieser Kategorie von Superfans gehört ganz offensichtlich auch Jorge Acosta aus Edmonton, Hauptstadt der kanadischen Provinz Alberta. Er hat sich ganz und gar der bekannten Filmreihe „The Fast and the Furious“ mit den US-Schauspielern Vin Diesel und Paul Walker in den Hauptrollen verschrieben – beziehungsweise den Autos, die in den Filmen gefahren werden. Das zeigt seine irre Filmauto-Sammlung.

Gigantische „The Fast and the Furious“-Autosammlung versteckt sich ausgerechnet in ...

Irgendwo im weiten Land von Alberta betreibt Jorge Acosta auch ein Import-Export-Geschäft, das sich darauf spezialisiert hat, japanische Automobile auf dem nordamerikanischen Markt weiterzuverkaufen. Der genaue Ort ist geheim, weil in der dortigen Garage und auf dem großzügigen Grundstück gleich reihenweise aufregende Autos zu bestaunen sind – darunter mehrere Toyota Supras und Nissan Skylines sowie ein klassischer Dodge Charger. Insgesamt 24 Stück an der Zahl. (Illegales Autorennen ohne Führerschein: Lamborghini-Raser war erst ...)

Jedes der liebevoll und detailgetreu umgebauten Autos ist die Nachbildung eines Fahrzeugs, das in der Filmreihe „The Fast and the Furious“ eine Rolle spielt. Jorge Acostas üppige Sammlung selbst gefertigter Wagen dürfte die größte derartige Kollektion von Filmautos in privater Hand sein. Wie in einem Video des YouTube-Channels „Roads Untraveled“ gezeigt wird, hatte der Kanadier ursprünglich gar nicht vor, eine derart verrückte Sammlung aufzubauen. Doch als Acosta damit anfing, Autos zu kaufen und sie in „Fast and Furious“-Nachbauten zu verwandeln, packte ihn die Sammelleidenschaft – und er wurde die spezielle Filmauto-Sucht nie wieder los. (98 km/h zu viel auf dem Tacho: Autobahn-Raser im BMW 7er duelliert sich mit Polizei)

Gigantische „The Fast and the Furious“-Autosammlung: Fast alle Fahrzeuge nachgebaut

Zu Jorge Acostas Glück unterstützen seine Frau und seine Familie den seltsamen – und auch kostspieligen – Spleen in Sachen Autos. Wie viel er für die exzessive Sammlung bisher ausgegeben hat, verrät er in dem Videoclip nicht – es muss sich allerdings um einen ganzen Haufen kanadische Dollars handeln. Einige der Autos, zum Beispiel Jesses VW Jetta aus dem Originalfilm oder Romans Mitsubishi Eclipse aus dem zweiten Streifen sind vergleichsweise günstig hergegangen. Aber ein Nissan Skyline R33 oder Nissan Skyline R34 sind nicht ganz billig – von den Toyota-Supra-Modellen, einem Porsche 911 oder dem schwarzen Dodge Charger gar nicht zu reden. („The Rock“ in der Klemme: Schauspieler Dwayne Johnson passt nicht in diesen Taycan)

Und das ist ja noch lange nicht Jorge Acostas gesamte Sammlung an „Fast and Furious“-Replikas. Zum Zeitpunkt der Videoaufnahmen baut er gerade Sukis pinken Honda S2000 aus dem zweiten Film nach. Ein weiterer interessanter Wagen, der „The Fast and the Furious“ huldigt, steht bereits in der Garage bereit – es handelt sich um einen schwarzen Buick Grand National. Acostas Traum ist es, langfristig einmal mehr als 35 der speziellen umgebauten Autos zu besitzen. Dann wäre er nahe dran, die Wagen der kompletten Saga nachgebildet zu haben – doch die soll ja noch die ein oder andere Fortsetzung finden.

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