Matthias Malmedie testet Fiat 500e Cabrio: „Perfektes Zweitauto“
Matthias Malmedie ist verliebt: in den Fiat 500e Cabrio. Und das, obwohl der Grip-Moderator eigentlich kein Fan offener Autos ist.
Köln – Eigentlich ist Matthias Malmedie für seinen Gasfuß bekannt, mit dem er regelmäßig Sportwagen wie den McLaren 765LT über die deutsche Autobahn jagt. Doch offenbar hat der Moderator auch ein Herz für Autos aus dem Hause Fiat. Erst kürzlich erwarb er einen Mulitpla und teste in seinem neusten Video nun den Fiat 500e Cabrio (die aktuelle Generation des Kleinwagens aus dem Stellantis-Konzern gibt es nur als Stromer).
“Ihr wisst ja, dass ich Cabrios nicht so richtig gerne mag, um nicht zu sagen, dass ich sie überhaupt nicht mag”, betont Matthias Malmedie gleich zu Beginn. Doch beim Fiat 500e Cabrio verhält es sich anders und der Grip-Moderator kommt aus dem Schwärmen nicht mehr heraus: “Es ist alles komplett egal! Jeden Tag, wenn du mit diesem Auto fährst, denkst du: Ich habe Urlaub”

Matthias Malmedie testet Fiat 500e Cabrio: „Perfekte Zweitauto“
Doch warum ist der Cabrio-Gegner vom offenen 500e so angetan? Die Antwort ist ganz einfach: Er bietet mehr Privatsphäre! „Du sitz im Freien, offen, aber du hast die schützenden Seitenwände mit Fenster hoch“, erklärt Matthias Malmedie seine Begeisterung über das Mini-Elektroauto von Fiat.
Und auch optisch gefällt der 500e Cabrio dem 46-Jährigen. „Ich finde das einfach einen Wahnsinn, wie dieses Auto designt ist”, sagt Mathias Malmedie. „Das ist nicht mehr von dieser Welt. Das ist richtig cool geworden.” Dennoch verwendet auch der Grip-Moderator ein Wort für den kleinen Italiener, das wohl den meisten Menschen bei dessen Anblick in den Sinn kommt: „knuffig“. Das liegt vor allem an der Front mit den charakteristischen LED-Bögen, die wie ein Lidstrich wirken. Die breite Spur sorgt jedoch dafür, dass das Elektroauto „krass dasteht“.
Matthias Malmedie testet Fiat 500e Cabrio: Kritik nur an Sicht nach hinten
Insgesamt findet der Grip-Moderator, dass der Fiat 500e Cabrio „einfach sehr, sehr durchdacht“ ist und somit das „perfekte Zweitauto“ wäre. „“Ein Auto muss keine 500 PS haben. Ein Auto muss nicht auf der Nordschleife performen, um Spaß zu machen!“, betont Matthias Malmedie.
Einen kleinen Kritikpunkt hat er jedoch: Wenn das Dach des Elektroautos komplett offen ist, sieht man nach hinten nichts. „Ich hab mich dran gewöhnt. Mir ist das mittlerweile egal, du kannst ja auch mit den Spiegeln fahren“, sagt der Grip-Moderator und macht klar, dass das nichts an seiner Liebe zum Fiat 500e Cabrio ändert. „Die ist unbändig!“
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Anmerkung der Redaktion: Dieser Text ist bereits in der Vergangenheit erschienen. Er hat viele Leserinnen und Leser besonders interessiert. Deshalb bieten wir ihn erneut an.
Entsprechend wird auch der Mini-Stromer quer durch den Kreisverkehr gejagt und die Höchstgeschwindigkeit von 150 m/h maximal ausgereizt. Ganz aus seiner Haut kann der Grip-Moderator eben nicht. Doch teilen seine Fans seine Begeisterung für den Fiat 500e Cabrio? Ja, wie die Kommentare unter dem Video zeigen:
- „Bin wirklich erstaunt, was der Fiat 500 für ein schönes Auto geworden ist.“
- „Ich habe mit meiner Freundin den 500 Cabrio Dolce Vita, kein E, aber extrem genau das gleiche Gefühl, wie du es sagst!!!“
- „Hab meinen jetzt genau ein Jahr und bin auch sehr, sehr zufrieden. War die beste Entscheidung damals gewesen.“
- „Ich als Sportwagen-Fan finde den soooooo geil! Klein, praktisch, wie du gesagt hast ‚knuffig‘, als Cabrio mega und einfach schöööön!“
- „Spiegelt exakt meine Erfahrung mit dem 500e, er gibt einem tatsächlich das Gefühl, man ist immer im Urlaub. Macht echt extrem Freude!“