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Bugatti-Fahrt mit 417 km/h: Matthias Malmedie feiert es

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Von: Simon Mones

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Matthias Malmedie hat auf das Video von Radim Passer reagiert, der in seinem Bugatti mit 417 km/über die Autobahn fuhr. Der Grip-Moderator feiert die Aktion.

Sieben Monate ist es her, dass der tschechischer Millionär Radim Passer ein Video auf YouTube hochgeladen hat, in dem er mit seinem Bugatti Chrion mit 417 km/h über eine deutsche Autobahn fuhr. Seither wurde der Clip 14 Millionen Mal (Stand 25. August) gesehen und zahlreiche Menschen haben darauf reagiert – auch Matthias Malmedie (47).

Dass der Grip-Moderator erst jetzt ein Reaktion-Video veröffentlicht hat, hat auch seinen Grund: Nach mehreren gescheiterten Versuchen, die 400-km/h-Marke zu knacken, wagt er für das RTL2-Format einen neuen Versuch und hat sich die Fahrt des Bugattis sozusagen als Vorbereitung angeguckt.

Matthias Malmedie
Matthias Malmedie hat eine klare Meinung zur 417-km/h-Fahrt von Radim Passer: Er findet es geil! © YouTube (Mattthias Malmedie)

Bugatti-Fahrt mit 417 km/h: Matthias Malmedie findets geil

Entsprechend gibt es auch „leichte Tendenzen in diesem Video“, betont Matthias Malmedie gleich zu Beginn. Dass der Grip-Moderator selbst gerne mal schneller fährt, sollte spätestens seit seiner Spritztour mit dem McLaren 765LT bekannt sein. Entsprechend begeister ist er von der 417-kmh/h-Fahrt mit dem Bugatti Chrion.

Insbesondere die Geschwindigkeit hat es Matthias Malemedie dabei angetan. Mit seiner Erfahrung achtet er aber auch auf die Details und bemerkt, dass sich der Passer gut auf die Fahrt vorbereitet hat. So fährt er beispielsweise mit der Spur zwischen den Rädern, um ausreichend Spielraum zu haben. Der Grip-Moderator vermutet zudem, dass der Bugatti-Fahrer alles getan hat, damit es sicher ist, womit er recht hat. „Zuvor wurde der Abschnitt befahren, um sicherzustellen, dass nichts auf der Straße liegt. Drei Leute haben auf drei Brücken für maximale Sicherheit gesorgt“, erklärte das Video-Team des Bugatti-Fahrers auf YouTube. Zudem seien auch auf der Autobahn Begleitfahrzeuge vor rausgefahren.

Bugatti-Fahrt mit 417 km/h: Matthias Malmedie würde es auch machen

Dass die Aktion dennoch lebensgefährlich war, streitet auch Matthias Malmedie nicht ab. Er macht jedoch auch klar, dass der Chiron genau für solche Geschwindigkeiten gebaut wurde. „Die Ingenieure haben das Auto dazu erzogen“, sagt der Grip-Moderator.

Für den Grip-Beitrag wird Matthias Malmedie allerdings versuchen, die 400 km/h auf einer abgesperrten Strecke zu knacken. „Das wird vielleicht auch zur Sprache kommen, dass der Typ das auf der Autobahn gemacht hat“, sagt der 47-Jährige. Aber würde er das auch machen? „Ich sags euch ganz ehrlich: Ja, ich würde es auf der Autobahn machen. Weil, warum auch nicht, ist ja erlaubt!”

Bugatti-Fahrt mit 417 km/h: Matthias Malmedies Meinung spaltet Fans

Die Frage ist, ob das auch so bleibt, denn immer mehr Deutsche befürworten ein Tempolimit und auch die Staatsanwaltschaft hat als Reaktion auf die Spritztour des Bugatti Chiron eine Obergrenze von 200 km/h gefordert. Dort scheint man die Einschätzung von Malmedie über die 417-km/h-Fahrt also eher nicht zu teilen. Für den Grip-Moderator hat sich der Millionär nämlich einen Traum erfüllt und meint über das Video: „Das finde ich geil!“ Eine Strafe gab es für Passer übrigens nicht.

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Doch selbst seine Follower sind bei der Frage gespalten. Schon bei 300 km/h sagen viele seiner Instagram-Follower, dass sie das zu gefährlich finden. Bei 400 km/h ist es sogar die Mehrheit und auch in den Kommentaren unter dem Video sind sich seine Fans nicht einig:

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