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Elektroauto auf großer Tour: Sechs Fehler, die man auf 600 Kilometern machen kann

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Von: Marcus Efler

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Ferienzeit ist Reisezeit – und manche Familie wagt sich womöglich erstmals elektrisch auf große Tour. Wer diese sechs Fehler vermeidet, kommt locker ans Ziel.

Volltanken, Reifendruck prüfen, noch ein paar Kleinigkeiten rund ums Auto erledigen: Mit dem konventionellen Verbrenner-Pkw ist die Vorbereitung zur großen Urlaubstour eine Routine-Angelegenheit. Ebenso wie in der Regel die Fahrt selbst. Mit der zunehmenden Beliebtheit von Elektroautos steigt aber auch die Zahl derer, die sich erstmals mit der neuen Antriebsform auf die Reise wagen. Darunter möglicherweise auch mancher, der eigentlich einen Flug buchen wollte, wegen des aktuellen Airport-Chaos aber doch auf die Straße ausweicht.

Elektrotankstelle
Mit etwas Planung der Ladepausen ist die Urlaubsfahrt per Stromer problemlos möglich. © Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa/Archiv

Elektroauto auf großer Tour: Sechs Fehler, die man auf 600 Kilometern machen kann

Tatsächlich stellen auch längere Fahrten per Stromer im Grunde kein Problem mehr da. Zwar fehlt es in der Fläche noch an Ladesäulen, doch entlang der Autobahnen findet man mit einer guten App immer funktionierende und meistens auch freie Stationen. Selbst elektrische Fahrten ins benachbarte Ausland klappen mit ein bisschen Vorausplanung – die ohnehin noch wichtiger ist als mit Kraftstoff-Modellen.

Doch auch mit sorgfältiger Planung der Tour können diese sieben Fehler die lang ersehnte Urlaubsreise per Stromer vermiesen.

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Alle diese Punkte sollten aber niemanden davon abschrecken, mit dem Stromer in Urlaub zu gleiten. Denn wer sich vorab damit beschäftigt, den erwartet auch als Elektro-Anfänger eine entspannte und vor allem leise Tour nach dem Motto: Entschleunigen statt Gas geben.

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