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„James Bond 007: Keine Zeit zu sterben“: Noch mehr Auto-Action im zweiten Trailer

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Von: Arne Roller

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1964 fuhr James Bond in „Goldfinger“ erstmals den Aston Martin DB5. Der Geheimagent und der DB5, das ist seit nunmehr 50 Jahren und elf Filmen ein eingespieltes Team. Doch auch seine Widersacher fahren hochmotorisierte Boliden ...

München – Eigentlich sollte der neue Bond-Streifen („James Bond 007: Keine Zeit zu sterben“) schon im April in die Kinos kommen. Nachdem wegen der Corona-Krise bereits die Werbetour für den neuesten Auftrag des Geheimagenten ihrer Majestät abgesagt wurde, verschob man aus demselben Grund auch zweimal den Filmstart. Erst nächstes Jahr ist es daher so weit: Ab dem 2. April 2021 wird Agent 007 auf den Kinoleinwänden die Welt retten. Eine große Rolle spielen dabei einmal mehr die motorisierten Akteure, die spektakulär und werbewirksam bewegt werden. Die üblichen Verdächtigen sind natürlich die britischen Fabrikate, allen voran Aston Martin. Aber auch einige Land-Rover-Modelle sind in „James Bond 007: Keine Zeit zu sterben“ zu sehen.

Im ersten Trailer für den neuen Film waren schon ein Land Rover Series 3, ein Range Rover Classic und ein Range Rover Sport SVR zu sehen. Und auch der neue Land Rover Defender wird werbewirksam in Szene gesetzt. Die britische „Offroad-Fraktion“ ist im neuen Blockbuster also stark vertreten. (Land Rover Defender: Das unterscheidet den Neuen von seinem Vorgänger)

Jetzt wurde ein neuer Trailer veröffentlicht, der noch eine Menge mehr Edelblech zu bieten hat.

„James Bond 007: Keine Zeit zu sterben“: Geballte Auto-Action im neuen Trailer

Diesmal mit dabei sind der Aston Martin V8 Vantage, der DB5, der DBS Superlegera sowie der Aston Martin Valhalla. Bei Letzterem handelt es sich um einem Hypersportwagen mit Mittelmotor, der überhaupt erst 2021 in einer limitierten Auflage von 500 Exemplaren auf den Markt kommt.

Edle Fahrzeuge nicht-britischer Marken sind in den Trailern kaum zu sehen. Na gut, der MI6 sitzt nun mal in London, aber James Bond ist ja meistens überall auf der Welt unterwegs – der MI6 oder auch Secret Intelligence Service ist der britische Auslandsgeheimdienst. Aber: Wir sehen immerhin einen Maserati Ghibli aus den 90er-Jahren ... (Maserati: Kosten, Modelle, Logo – das ist der italienische Automobilhersteller aus Modena):

Maserati Ghibli Biturbo bei Film-Stunt
Der Maserati Ghibli Biturbo (1992-1997) im neuen Bond-Streifen. © DANJAQ and Metro Goldwyn Mayer Pictures/Universal Pictures

... und einen Ferrari Dino 308 GT 4 aus den 70ern. (Ferrari: Preise, Konfigurator, Modelle - Logo und Historie des italienischen Sportwagen-Herstellers):

Screenshot aus „James Bond 007: Keine Zeit zu sterben“. Aston Martin DB5 fahrend. Ferrari Dino 308 GT4 am linken Bildrand.
Der Ferrari Dino 308 GT 4 am linken Bildrand war ab 1974 der erste Ferrari mit V8-Motor. © DANJAQ and Metro Goldwyn Mayer Pictures/Universal Pictures

„James Bond 007: Keine Zeit zu sterben“: Alle Aston-Martin-Modelle im Überblick

Als Geheimagent der britischen Krone gehört es sich nun mal, ein britisches Fabrikat zu fahren. Ob nun Aston Martin oder – wie damals Roger Moore (89, † 2017)Lotus Esprit. Fabrikate aus anderen Ländern finden in Bond-Filmen traditionell nur in Nebenrollen Platz.

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