Ende kommenden Jahres startet der neue Mini. Die Elektro-Versionen stammen aus China – inklusive des kompakten SUV Mini Aceman. Diese Studie zeigt schon recht genau, wie es aussehen wird.
Seit mehr als zwei Jahren entwickelt BMW zusammen mit dem chinesischen Autobauer Great Wall die nächste Generation des populären Kleinwagen Mini. Zu den in China produzierten rein elektrischen Modellen (die Verbrenner werden nach wie vor aus dem britischen Oxford stammen) wird auch ein elektrisches SUV gehören, das mit gut vier Metern klar kleiner ausfällt als der aktuelle Countryman. Der Hersteller verspricht das gewohnte, Kart-ähnliche Fahrverhalten ebenso wie einen minimalen ökologischen Fußabdruck.
Einen ersten Ausblick auf den knuffigen Crossover bietet die seriennahe Studie Mini Aceman. Das Außendesign interpretiert den typischen Mini-Style nochmals deutlich puristischer als die bisherigen Mini-Modelle. Innen sollen fünf Personen Platz finden, was selbst bei knapp zwei Metern Breite und elektro-typischer, guter Raumökonomie im Fond etwas eng werden könnte. „Das rein elektrische Fahrzeugkonzept ermöglicht es, das Design wieder mehr auf die traditionellen Grundwerte von Mini im Sinne zu lenken“, erklärt Mini-Chefdesigner Oliver Heilmer: „Dadurch entstehen Modelle, die auf der Straße wenig Raum beanspruchen und gleichzeitig in ihrem Inneren mehr Komfort, mehr Vielseitigkeit und mehr Emotionen bieten als jemals zuvor.“ (Mit Material von press-inform)