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Matthias Malmedie fährt Range Rover Sport: „Sehr geiles Auto“

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Von: Simon Mones

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Auf seinem YouTube-Kanal hat Matthias Malmedie den Range Rover Sport getestet und ist begeistert. Den Preis des Geländewagens findet er indes zu hoch.

Der Anteil der SUVs an den Neuzulassungen ist inzwischen immens. Nicht zuletzt auch, weil viele Elektroautos in diese Klasse beheimatet sind. Kein Wunder also, dass auch Matthias Malmedie den ein oder anderen Geländewagen genauer unter die Lupe nimmt. Zum Beispiel den Range Rover Sport Sport Dynamic SE, P400.

Schon beim Anblick des SUV kommt der Grip-Moderator ins Schwärmen und bezeichnet diesen als „abgöttisch schön“. Besonders begeistert ihn, dass das Design wie aus einem Guss wirkt. Einzig beim Heck des Rang Rover Sport ist Matthias Malmedie etwas zwiegespalten. So gefallen ihm die Heckleuchten der normalen Version deutlich besser. Hinzu kommt, dass beim Range Rover Sport die echten Endrohre zu sehen sind und keine Blenden. Grundsätzlich gefällt das dem Grip-Moderator, allerdings wirkt das Heck für ihn dadurch unruhig.

Matthias Malmedie fährt einen Range Rover Sport.
Im Range Rover Sport fühlt sich Matthias Malmedie wie ein richtiger Chef. © YouTube (Matthias Malmedie)

Matthias Malmedie fährt Range Rover Sport: „Sehr geiles Auto“

Kritik gibt es auch an Motor und Preis. Im Range Rover Sport ist nämlich „nur“ ein V6 verbaut und das bei einem Preis von 115.000 Euro. Bei der Konkurrenz – wie dem BMW X5 – bekommt man für diesen Preis bereits einen leistungsstarken V8 und auch Matthias Malemdie hält den SUV für zu teuer. Im Innenraum würde sich der Grip-Moderator komplett Leder wünschen. Immerhin handelt es sich um ein luxuriöses Auto.

Das zeigt sich auch an anderen Stellen. So kann der Rückspiegel auf Knopfdruck in ein Display verwandelt werden, das auch bei vollgeladenem Kofferraum einen Blick nach hinten ermöglicht. „Da haben sich Leute mal wieder richtig Gedanken gemacht“, freut sich Matthias Malmedie, der sich jüngst bei einem Dreh verletzt hat. Doch damit nicht genug. Im Kofferraum befindet sich eine Klappe, in der man Einkaufstüten sicher verstauen kann. Zudem lassen die Sitze im Fonds elektrisch umklappen und wieder aufrichten. Müssen schwere Gepäckstücke verladen werden, lässt sich das Heck absenken – dank der Luftfederung. Im Fonds gibt es darüber hinaus eine richtige Steckdose sowie einen USB-Port. Und auch eine unabhängig regelbare Klimaanlage ist vorhanden. „Das ist ne Chefkarre“, findet der Grip-Moderator.

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Matthias Malmedie fährt Range Rover Sport: „Das ist zu langsam“

Und so fährt sich der Range Rover Sport Sport Dynamic SE, P400 auch. „Das ist ein geiles Auto”, betont Matthias Malmedie und erklärt auch, warum: Der Geländewagen ist „extrem komfortabel, extrem groß“ und bietet viel Platz, ist aber trotzdem sehr wendig. Grund dafür ist die Hinterachslenkung, die die Räder um bis zu sieben Grad einschlägt. „Das ist kein Auto, wo der Motor wichtig ist“, betont der Grip-Moderator. Viel mehr ist es ein Fahrzeug zu rumgondeln.

Entsprechend stört er sich auch nicht daran, dass der Range Rover Sport bei Sprint von null auf Tempo 100 deutlich hinter der Werksangabe von 5,7 Sekunden bleibt. Erst nach 7,328 Sekunden hat der Geländewagen 100 km/h erreicht. „Das ist zu langsam“, sagt Matthias Malmedie, aber eben auch nicht wichtig. Behalten will er den SUV dennoch und auch seine Fans sind größtenteils von dem Edel-Briten begeistert:

Anmerkung der Redaktion: Dieser Text ist bereits in der Vergangenheit erschienen. Er hat viele Leserinnen und Leser besonders interessiert. Deshalb bieten wir ihn erneut an.

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