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Matthias Malmedie fährt Mercedes-AMG EQE – mit Grip-Zuschauer

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Von: Simon Mones

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Für seinen YouTube-Kanal hat Matthias Malmedie den Mercedes-AMG EQE 53 getestet. Spontan durfte auch Grip-Zuschauer Martin mitfahren.

In seinen Videos hat Matthias Malmedie schon des Öftern Gäste gehabt. Mit zwei Freundinnen ging es zuletzt beispielsweise in einem BMW über die Nordschleife. Und auch der GERCollector war schon auf dem Kanal des Grip-Moderators zusehen. Für den Test des Mercedes-AMG EQE war jedoch kein Gastauftritt geplant – doch wie so oft im Leben kam es anders als geplant.

Denn der Gast an der Seite von Matthias Malmedie ist kein Prominenter, sondern Zuschauer Martin. Doch wie kam es dazu? Ganz einfach: Eigentlich wollte der Grip-Moderator das Elektroauto für den Sprint von null auf 100 aufladen. Martin nutzt die Gunst der Stunde, um zu erfragen, wann mal wieder ein V8 zusehen sei, denn die Elektroautos seien nicht so sein Ding.

Matthias Malmedie sitzt mit Grip-Zuschauer Martin in einem Mercedes-AMG EQE.
Matthias Malmedie hat Zuschauer Martin spontan auf die Testfahrt mitgenommen. © YouTube (Matthias Malmedie)

Matthias Malmedie fährt Mercedes-AMG EQE – mit Grip-Zuschauer

Da Matthias Malmedie auch ein Verfechter der Elektromobilität ist, nutzt der die Gelegenheit, um Martin vom Mercedes-AMG EQE 53 zu überzeugen. Schon der geräumige Innenraum kommt bei dem Grip-Zuschauer sehr gut an: „Von außen sieht das ja nicht so aus.“

Und auch die Fahrt in dem 687 PS starken Elektroauto scheint bei Martin gut anzukommen. Auf die Frage, wie viel Zeit er hätte und ob er nicht arbeiten müsse, entgegnet er: „Ich hab jetzt die Schnauze voll. Ich will das Ding jetzt testen“. Gesagt, getan. Anmerken lässt sich Martin jedoch nichts, was Matthias Malmedie etwas verzweifeln lässt: „Bleib nicht so cool.“

Matthias Malmedie fährt Mercedes-AMG EQE – „Sehr schönes Auto“

„Das ist super. Atemberaubend“, antwortet Martin. Allerdings fehlt ihm trotz Fake-Sound und brachialer Beschleunigung noch immer der V8-Motor. Zudem tut sich der Grip-Zuschauer schwer mit der Reichweite des Mercedes-AMG EQE 53.  „Dann muss ich ja wieder drei bis vier Stunden warten“, sagt Martin.

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Ein Argument, das Matthias Malmedie so nicht gelten lässt. Zum einen, weil der Ladevorgang kürzer dauert, und auch weil Verbrenner je nach Fahrweise nicht wesentlich weiterkommen, wie ein Vergleich zwischen dem Porsche Taycan und dem Audi RS6 bei Grip am Wochenende gezeigt hat. Ganz überzeugt zeigt sich Martin am Ende der Probefahrt aber nicht: „Sehr schönes Auto. Hat Spaß gemacht. Vielleicht haben wir das nächste Mal mit einem V8 mehr Spaß!“ Womöglich wäre der Mercedes-AMG C 63 E-Performance eher nach seinem Geschmack gewesen. So oder so, bei den Fans von Matthias Malmedie kam die Testfahrt mit dem Zuschauer sehr gut an:

Anmerkung der Redaktion: Dieser Text ist bereits in der Vergangenheit erschienen. Er hat viele Leserinnen und Leser besonders interessiert. Deshalb bieten wir ihn erneut an.

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