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Matthias Malmedie testet Dacia Jogger: „Ich liebe dieses Auto“

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Von: Simon Mones

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Was kann der Dacia Jogger, seines Zeichens der günstigste Kombi Deutschlands? Dieser Frage ist Autoexperte Matthias Malmedie nachgegangen – er lobt den Hochdachkombi in den Himmel.

Wer den YouTube-Kanal von Matthias Malmedie verfolgt, der weiß: Der Grip-Moderator hat eine Vorliebe für schnelle und teure Autos. Egal ob Verbrenner oder Elektroautos. Hin und wieder gibt es aber auch Ausnahme, etwa eine Probefahrt im Opel Rocks-e oder dem Dauerprojekt Fiat Multipla. Kürzlich hat Matthias Malmedie auch eine Sonderedition des Dacia Duster auf Facebook vorgestellt. Auf YouTube legt er nun mit dem Jogger nach.

Typisch Dacia handelt es sich dabei natürlich um den günstigsten Kombi Deutschlands. Doch was bekommt man für sein Geld? Eine ganze Menge Auto – zumindest scheint das die Meinung des Grip-Moderators zu sein, der – mal wieder – voll des Lobes ist. „Ich liebe dieses Auto“, stellt Matthias Malmedie während der Probefahrt klar.

Matthias Malmedie nimmt Dacia Jogger unter die Lupe: “Das ist Sportwagenlike”

Ein Grund dafür ist die gute Straßenlage des Dacia Jogger. Und auch die Handschaltung des Hochdachkombis gefällt dem Auto-Experten, da sie sehr präzise zu führen sei. Auch für die gut geformten Sitze findet der Grip-Moderator lobende Worte. Das neue Dacia-Logo kommt ebenfalls gut an.

Matthias Malmedie fährt den Dacia Jogger.
Matthias Malmedie hat sich in den Dacia Jogger verleibt – sagt er zumindest. © YouTube (Matthias Malmedie)

Selbst die vergleichsweise mickrige Motorisierung stört ihn nicht: „Kein Mensch braucht mehr als 100 PS. Deswegen liebe ich auch meinen Multipla so. Der erdet mich immer.“ Dass man in Sachen Ausstattung Abstriche machen muss, findet Matthias Malmedie ebenfalls gut und zieht einen interessanten – wohl nicht ernstgemeinten – Vergleich: „Das ist Sportwagenlike!“ Doch nicht nur hier muss er an schnelle Autos denken. Die Y-Leuchten in der Front des Dacia Jogger erinnern ihn an Lamborghini. Das Heck wiederum an Volvo.

Matthias Malmedie nimmt Dacia Jogger unter die Lupe: Kritik an der Rückfahrkamera

Wer jetzt reine Lobhudelei wie beim VW Golf R 20 Years erwartet, der täuscht sich. Denn ein paar Punkte stören den Moderator dennoch. So sorgt etwa die verbaute Rückfahrkamera bei Matthias Malmedie für einen Lachanfall. Denn die Qualität ist alles andere als gut. „Wie kann man da so ‚ne Kamera einbauen?“, fragt sich der Moderator. Klar muss man bei einem Basispreis von rund 19.000 Euro sparen. „Aber man muss das nicht fertig sparen!“

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Kritik gibt es auch für die unterschiedlich Farbtöne der Dachreling, Antenne und Logos. Das viele Hartplastik im Innenraum des Dacia Jogger stört Matthias Malmedie indes weniger als der mangelnde Platz auf der Rückbank. Sitzt dort ein Erwachsener, lässt sich das Tischchen nicht ausklappen. „Im Multipla ist mehr Platz“, so sein Fazit. Dennoch hält er ihn für sehr alltagstauglich. Eine Meinung, die auch seine Fans teilen, die das Video feiern. Doch es gibt auch kritische Stimmen:

Anmerkung der Redaktion: Dieser Text ist bereits in der Vergangenheit erschienen. Er hat viele Leserinnen und Leser besonders interessiert. Deshalb bieten wir ihn erneut an.

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